Wenn aus Kindern Jugendliche werden

Jugendliche stehen vor großen Herausforderungen in ihrer persönlichen Entwicklung und brauchen geschützte Gelegenheiten um Erfahrungen zu machen. Sie benötigen den geeigneten Rahmen, der ihnen die Möglichkeit bietet, ihren Mut, ihre Grenzen, ihre Stärken und Schwächen erfahren zu können.

Während dieser Phase ihrer Entwicklung beginnen sie vieles zu hinterfragen: Freunde, Eltern, Schule und Gesellschaft.

Sie fangen an das eigene Verhalten zu betrachten, wollen mit der Welt in Beziehung treten und machen sich auf die Suche nach dem eigenen Platz.

In dieser Zeit brauchen Jugendliche Hilfestellungen um sich selbst auf die Spur zu kommen, um gesundes Selbstbewusstsein zu erlangen und den eigenen Wert zu erkennen und zu spüren.

Vor allem brauchen sie Eltern, erwachsene Freunde, die ihnen sagen:
„ich sehe dich, ich akzeptiere dich, ich stehe hinter dir und geh deinen Weg.“

Unsere Vorfahren hatten kraftvolle Rituale um Lebensübergänge zu gestalten, um initiatorische Erfahrungen zu vermitteln. Wenn wir uns alten, heilenden Zeremonien anschließen, ist es uns möglich mit positiven Kräften in neue Lebensabschnitte zu gehen.

Der „Walk A Way“ ist eine Möglichkeit einen Raum für diese Erfahrungen zu schaffen.

In der Vorbereitungszeit sind aktuelle Themen Gegenstand von Gesprächsrunden: die Suche nach Lebenszielen und Lebenssinn, Abschied von der Kindheit und anderem.

Die Jugendlichen bereiten sich unter Anleitung darauf vor, eine Nacht allein mit Schlafsack und Isomatte in der freien Natur zu verbringen.

Bei der Rückkehr am Morgen empfangen die Leiter zusammen mit den Eltern ihre Töchter und Söhne und würdigen deren Tun.

Der „Walk A Way“ ist eine Initiation ins Leben eines Jugendlichen, ein Ritual, kein Abenteuercamp.

Für mehr Information rufen Sie mich an: +49 (160) 6452425